Wenn das nicht Geschmäckle hat. Gerade die von Pädophilie-Skandalen gebeutelte Kirche sollte in solchen Sachen mehr Zurückhaltung üben. Dass der Kardinal stinkreich ist, ist verständlich. Bekommt er doch ein üppiges Gehalt von den über die Kirchensteuer abgezockten Kirchenschäflein. Dass er dieses Geld in die Flüchtlingsschlepperei steckt, um mehr kleine unbegleitete (oder unbekleidete?) Flüchtlingsjungen liefern zu lassen, klingt schon hochgradig pervers.

“Der Münchner Kardinal Reinhard Marx stellt für die private Seenotrettung des deutschen Schiffs “Lifeline” im Mittelmeer 50.000 Euro zur Verfügung. Das bestätigte eine Sprecherin des Erzbistums. Kapitän Claus-Peter Reisch bedankte sich für die Hilfe. Münchens Kardinal Reinhard Marx stellt der privaten Seenotrettung 50.000 Euro zur Verfügung. Das Bistum bestätigte einen entsprechenden Tweet des aus Landsberg am Lech stammenden “Lifeline”-Kapitäns Claus-Peter Reisch.”
Quelle: br.de
Der Wahlkampf geht in die heiße Phase. Wir helfen alle mit:

Wir sind vorbereitet. Du auch? Klick auf ein Bild.
Ähnliche Beiträge