Diese Mode, Asylklage einzureichen, wird den Illegalen von Linksmaden eingeredet, weil es sie keinen Cent kostet. Sie beantragen und bekommen alle “Gerichtskostenbeihilfe” bewilligt. Für die Anwalts-Industrie ein Goldrausch ohne Gleichen, der vollumfänglich von Arbeitern und Werktätigen erwirtschaftet wird, die den Steuersack füllen. Also nicht von Politmaden und oben genannten Vereinskriminellen, da diese auch zu 100 % nur aus dem Steuersack leben. Für diese Klagen dürfte es KEINE Beihilfe gewährt bekommen und sie gehören schriftlich geführt (Stempel “Abgelehnt” reicht). Solange kann der Kläger bei seiner Familie im Herkunftsland warten, bis ihm der Bescheid UNFREI zugeht, ohne uns auf der Tasche zu liegen. Linksmaden, welche mit diesem Verfahren nicht einverstanden sind, steht es frei, auch im Herkunftsland des Klägers zu wohnen. Sie können ja mal freundlich fragen, ob sie dort ausgehalten werden…
Die deutsche Asylindustrie tut offenbar alles was sie kann, um möglichst viele der illegalen Immigranten der Migrationskrise in Deutschland zu behalten. Immerhin stieg die Anzahl der Asylklagen an den Verwaltungsgerichten innerhalb nur eines Jahres von 69.000 auf mehr als 320.000, wie die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf eine Anfrage der Linkspartei an das Bundesinnenministerium berichtet.
Angesichts dieser Flut von Klagen sind die Verwaltungsgerichte natürlich völlig überlastet, so dass die eigentlich abgelehnten Asylbewerber weiterhin in Deutschland bleiben dürfen und von den Steuerzahlern versorgt werden. Das heißt: monatlich kommen neben den Gerichtskosten auch noch zig Millionen Euro an Kosten für die Versorgung dieser Menschen hinzu, die vor allem aufgrund der Unterstützung der Asylindustrie gegen ihre Ausweisung klagen (das kann sich jeder selbst ausrechnen).
weiter auf contra-magazin.com
Pingback: Von Linksmaden aufgehetzt: 320.000 Asylklagen vor Gerichten anhänig – ffd365.de