Schon das Wort “Flüchtlinge” für die meisten dieser Leute zu verwenden ist eine Verhöhnung von Menschen, welche tatsächlich vor irgendetwas auf der Flucht sind. “Schutzsuchende” versucht, das wohl noch zu toppen. Wovor suchen diese muslimischen oft leider kriminellen Einwanderer denn Schutz? Vor strafrechtlicher Verfolgung in den Herkunftsländern? Vor der Sonne? Vor Arbeit? Und die linksgrün versifften Gutmenschen schwenken wie irre ihre #refugeeswelcome-Schildchen in der Hoffnung und Gewissheit, ein großes Stück vom Kuchen, dessen Zutaten vom dem Steuerzahler geraubten Geld bezahlt sind, abzubekommen. Von diesen Typen (“Schutzsuchende”) haben wir gerade 1,6 Millionen im Land, die alle gefüttert werden…
Seit Ende 2014 hat sich die Zahl der Schutzsuchenden mehr als verdoppelt: Rund 1,6 Millionen Männer, Frauen und Kinder leben in Deutschland, teilte das Statistische Bundesamt mit. Rund die Hälfte von ihnen kommt aus drei Ländern.
Die Zahl der Schutzsuchenden in Deutschland hat sich binnen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Ende 2016 waren 1,6 Millionen Männer, Frauen und Kinder registriert – 851.000 oder 113 Prozent mehr als Ende 2014, wie das Statistische Bundesamt auf Basis des Ausländerzentralregisters mitteilte.
Quelle: tagesschau.de