Das ist ultrabrutale gewerbsmäßige Bettelei, welche dort im Raum “Konzerthalle” von den verschiedenen Vereinsmafia-Organisationen Greenpiss, Verdi, Wwf und andere angeblicher Tier-, Kinder- und Umweltschutzorganisationen abgezogen wird. Die #Lügenpresse der Freiheit scheut sich nicht, die angestellten gewerbsmäßigen Bettler “Aktivisten” zu nennen. In der gestarteten Umfrage auf der MZ-Seite sehen das ca. 85 % der Menschen ebenso, wie ICH. Da werden Abo-Mitgliedschaften aufgeschwatzt von oft nur leicht bekleideten Mädels, je nach Zielgruppe, aus denen man nur schwer wieder rauskommt. Natürlich kommt bei der Vereinsmafia, wenn überhaupt, nur ein Bruchteil des abgezockten Betrages bei der vorgegebenen Schutzgruppe an. Ca.. 90 % versickern im Moloch der Vereins-Organisationsstruktur in überdimensionierten Gehältern. Oder was meint Ihr, warum diese Vereine Heerscharen von Bettel-Banden mit dem Mindestlohn dort bezahlen?
Im Ordnungsausschuss in der vergangenen Woche wurde dieses Thema angesprochen. Laut Tobias Teschner, dem Leiter des Fachbereichs Sicherheit, ist ein Ansprechen von Passanten erlaubt. „Aber sich in den Weg stellen ist verboten“, stellte er klar. Wer so handle oder Passanten auf aggressive Art und Weise anspreche, riskiere, keine Genehmigung mehr für das Aufstellen eines Standes in der Leipziger Straße zu bekommen. – Quelle: https://www.mz-web.de/28843462 ©2017