BERLIN. Die Sicherheitsbehörden haben bislang kaum einen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, islamistische Gefährder durch eine elektronische Fußfessel zu überwachen. Von den derzeit 705 bekannten Gefährdern seien nur zwei mit einem solchen Gerät versehen, berichtete die Süddeutsche Zeitung.
Nach dem islamistischen Attentat auf dem Breitscheidplatz im vergangenen Dezember hatten sich CDU und SPD in einer Änderung des Bundeskriminalamtgesetzes darauf geeinigt, Gefährder künftig mit elektronischen Fußfesseln zu überwachen.
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