Was steht in den Geheimakten über die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy im Jahr 1963 in Dallas? Für ihre Veröffentlichung hatte US-Präsident Trump mächtig getrommelt. Nun wird ein Teil doch noch zurückgehalten, nachdem Geheimdienste Sicherheitsbedenken äußerten.
CIA-Strategie: Kritiker werden als Verschwörungstheoretiker diffamiert
Kennedy war am 22. November 1963 in Dallas mit mehreren Gewehrschüssen ermordet worden. Untersuchungen der sogenannten Warren-Kommission kamen zu dem Ergebnis, dass der – später selbst ermordete – Attentäter Lee Harvey Oswald alleine gehandelt haben soll. An dieser Darstellung zweifeln viele Historiker, die sich nun neue Erkenntnisse von der Veröffentlichung des Materials versprechen. Wann immer über die Hintergründe der Ermordung Kennedys gesprochen wird, dauert es nicht lang, bis der Begriff „Verschwörungstheorie“ fällt. Das ist kein Zufall: Die CIA hatte 1967 entschieden, den Begriff im Zusammenhang mit der Mordtat populär zu machen, um damit Kritiker der offiziellen Version diskreditieren zu können.
Quelle: deutsch.rt.com
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