Dresden reserviert Massengräber für Seuchenopfer eingeschleppter Krankheiten
Dresden – Im Seuchenjahr 1680 starben über 10.000 Dresdner aufgrund der Pest. Um damals all die Leichen bestatten zu können, mussten extra der Johannisfriedhof erweitert und der Eliasfriedhof neu angelegt werden. Makaber, aber wichtig: Auch heute rechnet die Stadtverwaltung mit tödlichen Pandemien und hält künftig Platz für besonders viele Leichen …