Gut, der Kardinal wünscht sich zwar auch einen christlichen Orient, nutzt aber nicht gleichzeitig das Instrument von Mord, Totschlag, Massenvergewaltiungen und Terror, um diesem Ziel näher zu kommen. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied….
Gefragt, ob er nicht Angst habe, dass der Stephansdom einmal zu einer Moschee werden könnte, sagte Schönborn in der Sonntags-“Krone”: “Natürlich wünsche ich mir, dass der Stephansdom ein lebendiges christliches Gotteshaus, ein Ort des Gebetes, bleibt und nicht nur eine Touristenattraktion für fünf Millionen Touristen im Jahr. Aber wir haben in Wien schon jetzt zweihundert islamische Gebetsstätten. Dass Religionen miteinander in Konkurrenz stehen, das ist so alt wie die Welt.”
Quelle: salzburg.com