Dass er zurückrudert und angeblich “aufrichtig bereut” ist nur ein Lippenbekenntnis. Das ist doch auch jedem Beobachter der Szene klar. Es reiht sich ein als logische Folge ihres Bekenntnisses zum Terror. Zum Beispiel der Angestellte eines Abgeordneten im Bundestag ist ein ehemaliger RAF-Terrorist. Da ist es nur konsequent, wenn die Parteibasis sich mit der RAF als Terrororganisation identifiziert. Alles Andere sind nur Schutzbehauptungen.
Linken-Politiker kündigt nach RAF-Werbung Konsequenzen an
Nachdem er für sein Terror-T-Shirt auch aus den eigenen Reihen kritisiert wurde, lässt sich Sebastian S. von der BVV-Liste streichen.
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