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Köln – Das Amtsgericht Köln hat den salafistischen Prediger Ibrahim Abou-Nagie (51) wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu einer Bewährungsstrafe von 13 Monaten verurteilt!
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Abou-Nagie von Februar 2010 bis Mai 2012 unberechtigt Sozialleistungen in Höhe von rund 53 000 Euro für sich und seine Familie erhalten hat.
Die Sozialleistungen soll Abou-Nagie vom Jobcenter erschlichen haben. Bei der wiederholten Beantragung von Hartz IV habe er wahrheitswidrig angegeben, dass seine Familie nur ein Konto habe, erklärte das Gericht.